Dressurreiten im Gelände
Vom Bergaufgalopp bis zur Piaffe
50 Dressur-Lektionen auf der grünen Wiese
Tagein tagaus Dressur-Lektionen in der Halle? Wie langweilig! Also rauf aufs Pferd und ab ins Gelände! So kann jeder Reiter sein Pferd auf Ausritten gymnastizieren, die Natur sinnvoll in den Trainingsplan einbinden und unterschiedliche Geländeformen nutzen.
Ob an der Hand oder unter dem Sattel: Jede Lektion wird Schritt für Schritt mit Zielen und Vorteilen erklärt. Doch nicht nur Dressurprofis finden hier Abwechslung. Auch Freizeitreiter bekommen Anregungen, wie sie ihre Ausritte bereichern können.
Buchinhalt:
- Bodenarbeit im Gelände: Stellen, Biegen, Rückwärtsrichten oder Schenkelweichen.
- Lektionen unter dem Sattel: Trabverstärkungen, Travers1), Galoppwechsel oder Spanischer Schritt.
- Extra: mit Scheutraining und Konditionsaufbau.
Autoren:
- Werner Jost …
1) „Als Travers (engl. haunches-in, frz. tête au mur) wird in der Reitkunst eine Vorwärts-Seitwärts-Bewegung des Pferdes bezeichnet, bei der das Pferd gebogen und in einer Abstellung von ca. 30 Grad auf vier Hufschlaglinien geht; die Hinterhand wird zum Bahninneren hin gestellt, während die Vorhand auf dem Hufschlag bleibt. Das Pferd kreuzt dabei sowohl Vorder- wie Hinterbeine (vgl. auch Traversale), dabei wird auf eine leichte Innenstellung geachtet. Travers kann sowohl auf geraden als auch auf gebogenen Linien geritten werden. Die Konterlektion zu Travers ist Renvers. Von der Bewegung her sind Travers, Renvers und Traversale als eine Lektion anzusehen.“
Quelle: wikipedia.org – Reitkunst – Travers