Schwere Aufgabe für deutsche Vielseitigkeitsreiter bei der WM 2014

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Seit Jahren ist Deutschland die dominierende Nation – doch Neuseeland wird stärkster Konkurrent.

Wenn man die Frage nach der siegreichsten Nation im internationalen Vielseitigkeitssport stellt, dann bekommt man als Antwort unweigerlich Deutschland genannt. Seit den Olympischen Spielen 2008 haben die deutschen Vielseitigkeitsreiter Team- und Einzelgold sowohl bei der EM 2011 und 2013 als auch der WM 2010 und den Olympischen Spielen 2012 gewonnen. Das Einzelgold der letzen vier Championate holte sich immer der 31-jährige Michael Jung aus Horb. Deshalb ist es klar, dass auf das Team, das von den Bundestrainern Hans Melzer und Chris Bartle zu der WM 2014 vom 23. August bis 7. September in die Normandie geschickt wird, große Hoffnungen gesetzt werden. Als schärfsten Konkurrenten kann man wohl die Neuseeländer bezeichnen, vor allem da die Geländestrecke der WM ähnlich hügelig wie in Burghley ist, wo sechs der Top-10-Plätze von Neuseeländern belegt wurden.

Bei den Vielseitigkeitsreitern kann man einen Generationswechsel beobachten, der sich als positiv beweist. Die als Ersatz für Sam und Opgun Louvo bei der EM in Malmö angetretenen Pferde Halunke FBW (Michael Jung) und FRH Escada JS (Ingrid Klimke) bewiesen ihr Können gleich mit den EM-Plätzen eins und zwei. Dabei waren diese Pferde erst neunjährig und hatten keinerlei Erfahrungen bei internationalen Championaten. Auch der deutsche Nachwuchs-Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter kam mit seinem Pferd Ipso auf einen Platz im oberen Drittel der 61 EM-Starter.

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