100 Übungen für Freizeit- und Turnierreiter

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Klassischer Reitsport – aus der Praxis für die Praxis

Reiten lernt man nur durch reiten“, eine alte Weisheit, die auch heute noch Geltung hat. Nur stetes Training ebnet den Weg zu entspannten, befriedigenden Ausritten und zu guter Leistung im Turniersport. Doch Üben muss auch im klassischen Reitsport nicht zwangsläufig langweilig sein.

Kreative Reitübungen erhalten die Aufmerksamkeit des Pferdes und motivieren es zur Mitarbeit. Die weit über 100 Aufgaben versetzen den Reiter in die Lage, leicht zu erkennen, was verbessert werden muss und was sich bereits verbessert hat, und geben wertvolle Tipps für ein abwechslungsreich gestaltetes Trainingskonzept.

Die Reitmanöver sind anschaulich in Skizzen beschrieben und gedanklich leicht umzusetzen. Neben grundlegenden Reitübungen sind auch Aufgabenstellungen enthalten, in denen mehrere unterschiedliche Reitmanöver aneinandergereiht werden, die das präzise Reiten fördern. Aufgaben aus der Gelassenheitsprüfung (GHP) sowie einfache Trailaufgaben runden das Trainingsprogramm ab. Ziel ist es, durch inspirierende Reitübungen für individuelles Training ohne Langeweile für Pferd und Reiter die Rittigkeit des Pferdes weiter zu entwickeln sowie Korrektheit und Gelassenheit bei der Aufgabenbewältigung zu erreichen.

Der Bestseller des Westernreitsports jetzt auch für klassische Reiter! Der Buffalo Verlag, der 2009 die beiden begehrten Bände „100 Übungen für Westernreiter“ neu auflegte, wurde immer wieder angesprochen, ob man diese Bestseller des Westenreitsports nicht auch für klassische Reiter publizieren könne. Das vorliegende Buch entstand größtenteils aus den Unterlagen von Hubertus Ott.

Stangenkarussell:

Diese Übung im Schritt beginnen. Mit zunehmenden Fortschritten später im Trab und Galopp reiten und dabei jeweils einen größeren Radius wählen.

  • Optimal für diese Übungen sind 3 – 4 m lange Stangen mit Streifen. Man kann sich sehr gut an den Markierungen der Stangen orientieren, so dass der Kreis gleichmäßig rund wird.
  • Sollten die Stangen kürzer sein, müssen sie entsprechend weit vom Mittelpunkt entfernt gelegt werden, je nach Gangart.

Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:

  • Reiten nach Bahnpunkten und Pylonen.
  • Volten, Kehrvolten, Zirkel und Diagonalen.
  • Gangartenübergänge.
  • Kruppeherein – Travers.
  • Vorhandwendung.
  • Hinterhandwendung.
  • Einfacher Galoppwechsel.
  • Außengalopp.
  • Horsemanship.
  • Gelassenheitsprüfung und Trail.
  • Kombinationsaufgaben aus Horsemanship und Trail.

Autoren:

  • Hubertus Ott wuchs in der elterlichen FN Reitschule in Wyk/Föhr auf, entdeckte jedoch in den 80er Jahren seine Liebe zum Westernreitsport. Nach Aufenthalten bei namhaften US-Trainern machte sich Hubertus Ott Anfang der 90er Jahre als Westerntrainer und Züchter von Westernpferderassen selbständig. Seit 1992 EWU- und später auch NRHA-Richter leitete er zahlreiche Seminare und Kurse und wirkte aktiv an der Ausarbeitung des Regelbuchs und der Umstrukturierung des Turnierklassen-Leistungssystems der Erste Westernreiter Union Deutschland e.V. (EWU) mit. 2006 verstarb Hubertus Ott.
  • Ute Tietje

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