Alle Wege führen zur MET – auch aus Bad Laer und Lüttich

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies, indem du auf Übernehmen im Banner klickst.

»Oliva: Holger Wenz möchte gar nicht in die Hallensaison zurück. Mit sechs Pferden ist der Springsportprofi aus Bad Laer an die spanische Mittelmeerküste gereist, um an der Spring MET I bis zum 31. Januar teilzunehmen. Verständlich: Milde 20 Grad Lufttemperatur hat er in Oliva Nova, also genau 21 Grad mehr als zuhause im niedersächsischen Bad Laer. Gute Aussichten für ein zwar arbeitsreiches aber angenehmes Wochenende.

Platzierung im Longines Ranking Springen

Der Springsportprofi, der seinen eigenen Sport- und Handelsstall betreibt, ist stolz auf Cipetto. Der gerade mal acht Jahre alte Holsteiner Wallach jumpte in einem seiner ersten Weltranglistenspringen sofort fehlerfrei auf den neunten Platz. So könne es denn auch gern weitergehen findet Wenz. Ganz bewusst hat sich der 46-jährige bereits im Januar Richtung Spanien bewegt. „Die Spring MET I bietet die Chance, unter Turnierbedingungen zu trainieren. Es ist hier nicht total überfüllt, man kann gut arbeiten und man sieht auch viele gute junge Pferde“, so Wenz. Die schaut er sich immer gern an, allerdings weckten auch seine Pferde bereits besonders großes Interesse. Demnächst kommt seine Ehefrau ebenfalls in Spanien an. In die Hallensaison, die vor allem in Norden Europas Hochkonjunktur hat, will Wenz nicht zurück, sondern konsequent auf Außenturnieren starten. Dem sportlichen Auftakt bei der Spring MET I soll ein Aufenthalt in Italien folgen. Danach hofft der Reiter auf milde Temperaturen in Deutschland …

Holger Wenz mit Cipetto (1clickphoto.com)
Holger Wenz mit Cipetto (1clickphoto.com)

Gregory Wathelet in Oliva Nova

Der Weltranglistenerste Scott Brash aus Großbritannien ist keineswegs der einzige Top-Reiter in Oliva Nova. Auch der Belgier Gregory Wathelet – aktuell Nr. 11 der LonginesWeltrangliste – ist ebenfalls zur Spring Met angreist: Trainieren – prüfen unter Turnierbedingungen – abwechslungsreich mit den Pferden arbeiten – Strandritte für die Seele und die Lungen. Die MET – so sieht es der Reiter, der im belgischen Lüttich zuhause ist – erlaube einfach gutes Arbeiten ohne sich Gedanken über die Rahmenbedingungen machen zu müssen. Das entspannt offenbar ganz ungemein. Locker sprangen Wathelet und sein westfälischer Cornet Obolensky-Nachkomme Coree auf Platz zwei im Weltranglistenspringen, ließen lediglich einem überglücklichen Ägypter den Vortritt: Sameh El Dahan und Chiquito Z.

El Dahan Sameh mit Chiquito Z (iclickphto.com)
El Dahan Sameh mit Chiquito Z (iclickphto.com)

Alles über die Spring MET 2016 gibt es auch online unter www.mediterranean-equestriantour.net. Am leichtesten findet man alles zur Sportofferte am Mittelmeer unter dem #met2016. Die MET gibt es auch als App ESE Marketing, die kostenlos im App-Store herunter zu laden ist. «1)

1) Pressemitteilung: 22. Januar 2016, comtainment GmbH

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen