Tag der offenen Tür auf dem Klosterhof Medingen

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Hengste machen eine gute Figur

»Medingen: „Mit dem Hengst Quantensprung haben wir einen Volltreffer gelandet“, stellte der Chef Burkhard Wahler des Klosterhofes den dreijährigen Hannoveraner – Prämienhengst vom vergangenen Jahr in Verden – vor.

Beim Tag der offenen Tür am 01. Mai 2013 auf dem Klosterhof konnte ein interessiertes Publikum Einblicke in die tägliche Arbeit mit Hengsten gewinnen. Fröhlich und entspannt zeigte sich der Hengst mit Dieter Mengelsdorf im Sattel. Der Hengst mit einer herrlichen Aufmachung weiß sich gut zu bewegen.

Für Züchter wichtige Aspekte stellte Wahler bei den verschiedenen Gangarten heraus. Vom Arbeitstrab bis hin zur sehr dynamischen und ausdrucksstarken Galoppade und Versammlung zur Passage. Alles, was ein Pferd für den Grand Prix Sport braucht, ist in Quantensprung veranlagt.

Der Hannoveraner-Hengst Quantensprung am 01. Mai 2013 beim Tag der offenen Tür auf dem Klosterhof Medingen
Der Hannoveraner-Hengst Quantensprung am 01. Mai 2013 beim Tag der offenen Tür auf dem Klosterhof Medingen

Es sei extrem wichtig für die Hengste, die nicht nur im Deckeinsatz sind, sondern auch sportliche Erfolge bringen, trainiert zu werden. „Sie brauchen Tragkraft, damit wir sie ausbilden können“, so Wahler.

Mehrere Fohlen aus dem ersten Fohlenjahrgangs des Trakehner-Hengstes Herbstkönig wurden bei Auktionen zu Spitzenpreisen verkauft. Theresa Wahler stellte diesen Hengst im Arbeitseinsatz vor. Beide präsentierten sich wie aus einem Guss.

Der Trakehner-Hengst Herbstkönig am 01. Mai 2013 beim Tag der offenen Tür auf dem Klosterhof Medingen
Der Trakehner-Hengst Herbstkönig am 01. Mai 2013 beim Tag der offenen Tür auf dem Klosterhof Medingen

Es sei nicht selbstverständlich, so Wahler, das Hengste, die jeden Tag decken, auf der anderen Seite schon das volle Arbeitsprogramm als Dressurpferd absolvieren müssten. Das sei eine extreme Belastung für den Rücken eines jungen Pferdes.

In der Qualität der Dressurveranlagung habe sich im vergangenen Jahrzehnt immens viel getan. Wahler erinnerte an den Dressurhengst Donnerhall, der von De Niro – einem Donnerhall-Sohn – abgelöst wurde, und an die sportlichen Erfolge der De Niro-Nachkommen bei den vergangenen Olympischen Spielen. Das Angebot, einmal hinter die Kulissen auf dem Klosterhof zu schauen, wurde von vielen Reitsportfreunden gern angenommen.«1)

1) Quelle: LZ, ki, Pfingsten 2013

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